Am Mittwoch, den 05.02.20, machten sich 20 Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Lehrkräften Frau Brodkorb und Herrn Motschenbacher von Bamberg mit dem Zug auf in den hohen Norden der Republik, um der weltoffenen Hansestadt Hamburg einen Besuch abzustatten.

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Die Klasse 10c mit Frau Brodkorb und Herrn Motschenbacher im Innenhof des Hamburger Rathauses.

Nach einer kurzweiligen Zugfahrt wartete am Abend gleich ein echtes Highlight auf die Gruppe: der Besuch des Musicals „Paramour“, das der weltberühmte „Cirque de soleil“ seit etwa einem halben Jahr in der renommierten „Neuen Flora“ auf die Bühne bringt. Die Jugendlichen waren fasziniert von der teilweise atemberaubenden Akrobatik, der gefühlvollen Musik und den fantasievollen Bühnenbildern. Am nächsten Tag stand eine Stadtführung durch die facettenreiche Hansestadt und die obligatorische Hafenrundfahrt auf dem Programm. Besonders das architektonisch herausragende Gebäude der Elbphilharmonie und die Atmosphäre im Szenestadtteil St. Pauli zog die Schüler in ihren Bann.

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Beeindruckend – die „Elphi“ wie die Hamburger die Elbphilharmonie liebevoll nennen

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Einige Schüler zusammen mit Herrn Motschenbacher auf der Plaza der Elbphilharmonie

Der Genuss wurde allerdings durch eine ortstypische steife und sehr kühle Brise von der Nordsee etwas getrübt. Allerdings konnte sich die Gruppe beim gemeinsamen Besuch in einem italienischen Ristorante wieder aufwärmen und Kräfte tanken.

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Diese wurden am nächsten Tag beim Besuch im „Hamburg Dungeon“ auch benötigt.

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Das Abschiedsbild – im „Hamburg Dungeon“ wird jeder zum Henker!

In verschiedenen schaurig-schrecklichen Räumen und Fahrgeschäften wurde den Schülerinnen und Schülern die zum Teil düstere Geschichte Hamburgs sehr plastisch und anschaulich vor Augen geführt. Voll mit neu gewonnen Eindrücken ging es am Nachmittag per Bahn zurück nach Franken. Durch dieses überaus harmonische Gemeinschaftserlebnis gelang es, vor der kommenden Prüfungsphase nochmal die Köpfe freizubekommen und die notwendige Energie dafür zu sammeln.

SemR Markus Motschenbacher