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Wir besuchen zunächst die Hopfenmühle in Bad Staffelstein und erhalten dort Einblicke in die Herstellung von Mehl und den verschiedenen Mehlsorten. Wir kaufen unser Mehl ein, das wir für den Zitronenkuchen benötigen. Danach laufen wir in direkter Nähe zum Hofladen der Familie Hümmer und kaufen dort unsere frischen Eier – auch direkt vom Erzeuger. In der Schulküche backen wir dann einen Zitronenkuchen von unseren frisch eingekauften regionalen Produkten. Die Reste, falls überhaupt welche übrig bleiben, dürft ihr mit nach Hause nehmen.

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Rezept für Zitronenkuchen zum Nachbacken:
Zutaten:
6 Eier (regional)
350 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
250 g Margarine oder weiche Butter (Butter ist leckerer 😉)
350 g Mehl (regional)
3 Tl. Backpulver
Saft und Schale von 2 Bio-Zitronen

Zuckerguss:
1 Packung Puderzucker
2 El Zitronensaft
2 El Wasser

Zubereitung:
Der Reihe nach, die Zutaten zu einem Rührteig verarbeiten. Das Backblech mit Backpapier auslegen. Bei 200 ° 15-20 Minuten backen.
Für den Zuckerguss den Puderzucker mit Zitronensaft und Wasser verrühren. Die Masse muss geschmeidig sein und bei Bedarf (je nach Geschmack) entweder Wasser oder Zitronensaft noch dazugeben. Achtung: Wirklich nur kleine Mengen Wasser oder Zitronensaft, da der Zuckerguss sonst zu wässrig wird. Den erkalteten Kuchen damit bestreichen. Am besten eignet sich dafür ein Messer, damit der Zuckerguss schön glattgestrichen werden kann.

Und dann wünsche ich euch: Guten Appetit und ich bin gespannt, wie es euch gefallen hat, einen leckeren Kuchen mit regionalen Produkten zu backen.

 Annette Hohl (Organisation Umweltschule)